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Samstag, 29. August 2015

Ritterfest Linz

Auch dieses Jahr konnte ich das Ritterfest in Linz wieder besuchen, das dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feierte. Es lockte beinahe 50.000 Fans an und zahlreiche Gaukler, Ritter, Fräulein und Gäste haben eine schöne Zeit miteinander verbracht. Ich habe einen Ausflug mit meiner Kamera gemacht und einige Eindrücke des Festes für mich eingefangen. Besonders gefallen haben mir die Turniere am Linzer Hauptplatz als auch das Angebot das im Linzer Schloss geboten wurde. Zahlreiche Künstler konnten ihr können auf Beweiß stellen. Beispielsweise ein Schmied der seine Handwerke über Steinkohle mit Blasebalg herstellt.  Aber auch zahlreiche Handwerker die mittelalterliche Broschen, Waffen und Co. herstellen waren anwesend.  Auch das Wetter hat an diesem Tag wunderbar mitgespielt. Ich habe das Fest am Sonntag dem 12. Juli 2015 besucht.

Hier ein paar Eindrücke zu diesem vergnüglichem Fest.

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Ritter zu Linz.

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Zwei Reiter duellieren sich am Ritterfest in Linz.

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Holzbögen, Waffen, Holzschwerter, Holzschilde, 
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Zahlreiche Handwerker stellen ihr Können auf dem Ritterfest unter Beweiß.
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Zielschießen mit dem mittelalterlichen Bogen am Linzer Schloß.

Freitag, 28. August 2015

Erntesaison hat begonnen

Jetzt zum Sommerende werden wieder zahlreiche Früchte von diversen Obstbäumen und Gemüseranken fertig. So unter anderem auch die ersten Trauben. Weintrauben, Erdbeeren, Äpfel, Marillen und Co. warten darauf verzehrt  zu werden. Einige Früchte wie Erdbeeren oder Ribisel sind bereits gepflückt und in die Tiefkühltruhe gewandert. Daraus lässt sich dann später eine schöne Nachspeise zaubern. Leider haben dieses Jahr die meisten Kirschen für die Vögel herhalten müssen, da diese unerreichbar auf höheren Ästen gewachsen sind, an die man aufgrund des ungünstigen Standortes des Kirschbaumes nicht einmal mit Leiter heran konnte. Insgesamt war es kulinarisch gesehen aber ein sehr abwechslungsreicher und schöner Sommer.

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Rotwein-Trauben. Sommer 2015.
Erdbeeren
Leider sind die Erdbeeren bereits verzehrt. Sommer 2015
Riebisel
Ribisel (Johannisbeeren) Sommer 2015
Kirschen
Kirschen. Sommer 2015

Streetart, Graffiti und Co.

Streetart, Graffiti oder zu deutsch Straßenkunst, ist seit dem aufkommen der sozialen Netzwerken wieder etwas berühmter und öffentlicher geworden. Streetart Künstler besitzen verschiedene Motive um Ihre Kunst der Öffentlichkeit zu Präsentieren, viele dieser Kunstwerke befinden sich auf Säulen, Brücken, Pfeilern und Betonbauten. Im Gegensatz zu Graffiti Sprayern, versuchen Street-Art Künstler die Bauwerke nicht zu verschmutzen sondern wollen mit Ihrer Kunst die grauen Wände mancher Bauwerke fröhlicher und schöner gestalten. Sei es ein Schriftzug oder eine kunstvoll aufgemalte Nachbildung von Gegenständen oder Tieren, beinahe alles lässt sich auf die Wände Malen.
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Graffiti Shark (Graffiti Hai) zu finden in Linz - Dornach am Stützpfeiler der Autobahnbrücke.
Wände, Straßen, Säulen

Die Künstler präsentieren Ihre Kunstwerke häufig auf Wänden aber auch andere trieste Gegenstände des Stadtlebens wie Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Stromkästen,  Mülleimer, Ampeln  – im Prinzip alle erdenklichen Untergründe – werden gestaltet. Viele Streetart-Künstler wollen das Stadtbild mit Ihrer Kunst positiv verschönern, dies stößt allerdings oft auf Widerstand, da die Verstaatlichungsaktionen nicht von jedem geduldet werden und was dem einen Gefällt muss nicht zwangsläufig auch jemandem anderen gefallen.

Ich habe mich durch das schöne Urfahr (Linz) gemacht und einige Graffiti fotografiert die mich angesprochen haben.

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Graffiti zu finden in Linz - Dornach am Stützpfeiler der Autbahnbrücke. 

Der Maler und der Fluch des Perfektionismus

Die Malerei ist seit jeher ein schwieriges Geschäft, die einen verstehen es Ihre Bilder ordentlich zu vermarkten, die anderen nicht. Die meisten Maler werden aber erst nach Ihrem Tod reich. Viele Bilder von heute berühmten Malern sind heutzutage Millionen wert, wo sie zu Lebzeiten des Malers aber nur einige Euro gekostet haben. Der Wert von Bildern stiegt oft erst nach dem Ableben des Malers, mache werden auch erst nach dem Tod des Malers berühmt. Der Fluch vieler Maler ist dass Sie ihrer Zeit einfach zu sehr voraus sind. Die Kunst der Malerei ist seit jeher ein schwieriges Geschäft und ein Maler kann oft zu Lebzeiten vom reinen Bildverkauf nicht leben.

Bildliche Darstellung

In der Malerei wird versucht etwas reelles oder etwas Irreales bildlich darzustellen, dazu verwendet der Maler seine künstlerische Freiheit. Ähnlich wie in der Fotografie kann man mit der Malerei eine Momentaufnahme einer Situation, einer Person erstellen, der große Vorteil der Malerei, auch irreale Dinge lassen sich bildlich darstellen und malen. Aber auch der Maler ist in seinem Schaffen begrenzt, da er sich an das Format der Leinwand halten muss, aber auch an die Möglichkeiten mit den vorhandenen Utensilien (Pinsel, Farben, Leinwand, Techniken) sind jeweils begrenzt und nicht ins unendliche auszuweiten. Jedes Bild empfängt außerdem etwas von der Persönlichkeit des Malers, der sich in seinem Werk verewigt. Dies ist sehr wichtig, da die Bilder dadurch eine besondere Ausstrahlung erhalten.


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In der Malerei ist jedes Bild einzigartig, auch die meisten der besten Fälschungen,
erhalten etwas von der Seele des Malers. 

Portraitfotographie mit meiner Nikon D5100 und 50mm 1:1.8 G AF-S Linse

Seit einiger Zeit besitze ich nun eine Nikon D5100 Spiegelreflex Kamera, und ich konnte bereits einige tolle Fotos und Erfahrungen mit dieser Kamera sammeln. Besonders gerne fotografiere ich mit meiner 50 mm Linse die durch Ihre Lichtstärke besonders gut für Portraits geeignet ist, da sich Personen und Objekte dadurch sehr gut vom Hintergrund freistellen lassen.

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Portraitfoto von mir, mit Nikon D5100 und Nikon Nikkor 50mm 1:1.8 G AF-S Linse
 mit einer Blende von 1:1.8 geschossen um die Person vom Hintergrund freizustellen.
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Florian Glechner Portrait Foto mit Nikon D5100 und 50mm Objektiv.

Nikon Nikkor 50mm 1:1.8 G AF-S Linse mit der ich vor allem Portraits 
und Fotos mit starkem Schärfeunterschied mache. 
Autofokus

Das Nikkor 50mm 1:1.8 G Objektiv zeichnet sich durch einen ordentlichen Autofokusmotor sowie einer geringen Tiefenschärfe bei niedrigem Blendenwert aus. Je nach Blende lassen sich aber auch Fotos mit hoher Tiefenschärfe erstellen. Der Autofokus ist ausreichend schnell und arbeitet ordentlich. Wer lieber manuell fokussiert kann bei diesem Objektiv natürlich auch den manuellen Fokus verwenden.


Chilli
Besonders Detailaufnahmen lassen sich mit diesem Objektiv sehr gut hervorheben,
da sich der Hintergrund durch den starken Schärfeunterschied nicht so dominant präsentiert.

Meine Objektive

Das 50mm Objektiv liebe ich besonders, da es sich sehr vielfältig einsetzen lässt, von Detailaufnahmen über Portraits aber auch Fotos von Objekten sind ohne Probleme möglich. Neben meinem 50mm Objektiv besitze ich außerdem ein 18-105 mm Objektiv das sehr vielfältig einsetzbar ist, sowie ein Teleobjektiv mit einer Brennweite von 55-300mm. Das 18-105mm Objektiv eignet sich besonders gut für Landschaftsaufnahmen sowie Aufnahmen von Architektur und Gebäuden.

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Teleobjektiv 55-300mm
18-105mm Objektiv.